Für Entspannung sorgen im Alltag

Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse sind 57 Prozent der Deutschen stress ausgesetzt. 20 Prozent davon geben an, dass der Stress sogar sehr häufig auftritt. Dabei gibt es so viele Wege um Stress zu vermeiden beziehungsweise um ihn besser unter Kontrolle zu haben.

Oft lohnen sich bereits die kleinsten Übungen, damit wir in hektischen Situationen deutlich entspannter reagieren.

Stress im Alltag

Tagtäglich erleben wir gestresste Menschen. Auf dem Weg in die Arbeit zum Beispiel. Auf der Autobahn wird gedrängelt, damit man sich noch zwei Minuten sparen kann. Beim Bäcker wird nicht gegrüßt, denn es muss schnell gehen. Bereits am frühen Morgen werden wir also bereits mit gestressten Mitmenschen konfrontiert.

Sie alle werden sich im laufe ihres Lebens mit einem Herzinfarkt vertraut machen. Wer tagtäglich seinen Körper einer solchen Belastung zumutet, der braucht sich nicht wundern, wenn der Körper rebelliert. Wie wir wissen, ist es immer zu spät, wenn der Körper seine Anzeichen für zu viel Stress präsentiert. In der Ruhe liegt also die Kraft. Mit den folgenden Übungen fällt der Alltag leichter.

Übungen um Stress zu vermeiden

Eine sehr beliebte Variante ist das führen eines Tagebuchs. Aufzuschreiben, was bei Ihnen den Stress an diesem Tag ausgelöst hat, kann wirklich ganz neue Blickwinkel schaffen. Der Vorteil: Man wird im Alltag ruhiger, weil einem bewusst wird, wie unnötig dieser Stress eigentlich ist.

Die Einteilung seiner Zeit ist darüber hinaus ebenfalls entscheidend. Alles auf dem letzten Drücker? Das ist keine gute Idee. Der Beginn einer To-Do-Liste kann bereits der Start in ein entspanntes Leben sein. So wird keine Aufgabe des jeweiligen Projektes vergessen oder übersehen. Sollte der Stress aufgrund der Liste steigen, dann ist eine weitere Unterteilung der Aufgaben wichtig.

Familie und Freunde sind immer ein Stützpfeiler. Kein Familienmitglied und auch kein Freund wird eine Hilfe ablehnen. Manchmal wird die Stressbelastung schon reduziert, wenn mit einer vertrauten Person über die eigenen Sorgen gesprochen wird. Sich selbst eine Auszeit gönnen schadet nicht.

Der Sport ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Wer den Sport als Belohnung zu einem harten Arbeitstag sieht, der lebt auf jeden Fall glücklicher und wird disziplinierter. So manchmal genügen bereits 30 Minuten pro Tag.

Der eigene Herr zu sein ist Segen und Fluch zugleich. Schwere Aufgaben wollen wir meistens gar nicht erledigen, denn dafür ist es notwendig die Komfortzone zu verlassen. Alles fällt allerdings zurück und so wird die Stressbelastung langfristig ansteigen.

Ein neues Hobby als Ergänzung zu den bestehenden wie beispielsweise Gartenarbeit oder das Musizieren ist eine willkommene Abwechslung. Selbst wenn für das Hobby „nur“ eine Stunde in der Woche geopfert wird.

Nicht zu hart mit sich selbst sein

Pausen sind wichtig. 10 bis 20 Minuten können schon dafür sorgen, um wieder zu sich selbst zu finden. Das Telefon muss weggelegt werden und der Computer muss sich zumindest im Ruhezustand befinden. Auf der Terrasse ohne Smartphone kann für den ein oder anderen schon eine Tortur werden — dass sollte aber abgewöhnt werden.

Für viele reicht bereits auch eine entspannte Runde beim Roulette, Automaten oder Poker. Das muss aber nicht unbedingt in der lokalen Spielhalle stattfinden, es kann genauso gut auch Online passieren: zum Online Casino.

Das genießen von alten Erinnerungen durch Bilder ist ein wahrer Geheimtipp. Das Aufbewahren von Bildern, welche mit einem freudigen Erlebnis verbunden werden, sollten gut zu sehen sein. Hinzu kann die Lieblingsmusik abgespielt werden — das sorgt für zusätzliche Entspannung.

Pflanzliche Hilfsmittel

Um dem Stress Herr zu werden, werden oftmals Beruhigungsmittel verwendet. Das ist auf keinen Fall eine Lösung. Der Konsum von CBD (Wirkstoff aus der Hanfpflanze) sorgt für eine anhaltende Entspannung. Chemische Mittel sollten nicht verwendet werden.