Depressionen erkennen und Hilfe suchen

Schon seit einigen Jahren wird das Thema Depressionen zunehmend enttabuisiert. Das ist gut, denn es gibt potentiell Betroffenen mehr Mut, sich mit ihren Symptomen auseinander zu setzen und sich gegebenenfalls Hilfe zu suchen. Dadurch dass depressive Erkrankungen lange Zeit stigmatisiert wurden, fühlten Erkrankte sich unzureichend, „falsch“ und nutzlos – ein Gedanke, der die Abwärtsspirale einer Depression unter Umständen noch weiter vorantreiben kann.

Gerade in der jetzigen Zeit sind viele Menschen gefährdet, in eine Depression zu geraten. Die Isolation, welche der Lockdown mit sich bringt, ist für viele Bürger so belastend, dass sich die tückische Krankheit Stück für Stück einschleichen kann. Doch aktuell ist es so schwer wie selten zuvor, sich schnell Hilfe zu suchen. Ersttermine werden während des Lockdowns verschoben. Therapien fallen zum Teil komplett aus. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Depressionen schnell zu erkennen, um frühzeitig dagegen ankämpfen zu können.

Anzeichen einer Depression

Hört man Depression, denkt man oft an Gruftis: Schwarze Kleidung, ein trauriges Gesicht und miese Stimmung. Es ist nicht nur schade, sondern auch gefährlich, dass Depressionen so assoziiert werden. Depression hat viele Gesichter. So kann sie das scheinbar fröhliche Mädchen von nebenan heimsuchen, aber auch den fleißigen Familienvater, der scheinbar unermüdlich arbeitet und die Kinder bespaßt. Es kann die Mutter sein, die keine Notbetreuung für die Kinder bekommt und täglich an ihre Belastungsgrenze gehen muss. Es kann die freundliche Seniorin sein, die einem immer durchs Fenster zuwinkt. Eine Depression steht niemandem ins Gesicht geschrieben.

Deshalb ist es wichtig, Personen, die einem nahestehen, regelmäßig zu fragen, wie es ihnen geht. Kommen sie zurecht? Erleben sie ein Leistungstief? Klagen sie darüber, morgens nicht aus dem Bett zu kommen? Verschließen sie sich gar ganz?

Bei leichten bis mittelschweren Depressionen kann der Betroffene sich bis zu einem gewissen Grad selbst helfen. Reden ist ein erster, wichtiger Schritt. Dass auch CBD gegen Depressionen helfen kann, ist allerdings noch immer nicht flächendeckend bekannt – auch bei schwereren Fällen befürworten immer mehr Ärzte eine Begleittherapie durch CBD Öl oder CBD Kapseln.

Erste Hilfe bei depressiven Verstimmungen

Wer morgens ungewohnt schwer aus dem Bett kommt und im Laufe des Tages immer häufiger das Gefühl hat, seinen Aufgaben nicht (mehr) gerecht werden zu können, zeigt unter Umständen erste Anzeichen einer beginnenden Depression. Auch eine plötzliche Unlust, mit Freunden – geschweige denn mit Fremden – zu telefonieren, die Post zu öffnen oder auch Treffen mit Bekannten wahrzunehmen, kann auf eine Depression hinweisen.

Wer diese Verhaltensmuster von sich bisher nicht kennt, sollte sie ernstnehmen und sich am besten schnell Hilfe suchen. Darüber zu sprechen kann schon eine Last von einem nehmen. Oft sind es diese Vertrauten, die einem dann auch in Hinblick auf einen Therapiebeginn die Augen öffnen – mit dieser Sorge können meist nur Außenstehende auf uns blicken.

Neben dem Reden über seine Probleme und der Suche nach einem geeigneten Therapieplatz kann man mit wenigen Mitteln bereits viel gegen eine aufstrebende Depression tun: Viel Bewegung an der frischen Luft, Sport und eine ausgewogene Ernährung machen unseren Körper leistungsfähiger. So fällt es leichter, sich auch in der Depression aufzuraffen und zu „funktionieren“. Dieses „Funktionieren“ muss aber schnellstmöglich wieder in eine Lust am Leben umgewandelt werden.

So wirkt CBD auf die Psyche

Der Wirkstoff CBD stammt wie auch das psychoaktive THC aus der Cannabis Pflanze und kann über die sogenannten Cannabinoid Rezeptoren besonders schnell in unseren Organismus eindringen. Besonders bei körperlichen Beschwerden wie chronische Schmerzen, Gelenkleiden, Migräne oder Menstruationsproblemen findet das Cannabis Produkt CBD vermehrt Anwendung und sorgt dabei für große Erfolge.

Doch auch der Seele tut das Naturprodukt gut. Aus diesem Grund verwenden es zahlreiche Personen bei Burnout, bei Schlafstörungen, bei Angstzuständen sowie bei Lampenfieber oder auch bei einer gesteigerten Stressempfindlichkeit. Der natürliche Stimmungsaufheller sorgt bei regelmäßiger Einnahme für ein besseres psychisches Wohlbefinden und hilft deshalb auch bei leichten Depressionen.

Ein hochdosiertes CBD Öl 20% hemmt die Adrenalin Ausschüttung. Adrenalin wird immer dann frei, wenn unser Körper schmerzbedingt oder aufgrund psychischer Leiden in Stress gerät. Stattdessen wird mehr Oxytocin frei, was für Wohlbefinden und Entspannung sorgt.