Über das Internet lassen sich alle Arten von Blüten kostengünstig bestellen. Der obligatorische Blumenstrauß zum Geburtstag bildet da keine Ausnahme! Wer der Frau Mama oder anderen Verwandten aber nicht allein einen schönen Strauß duftende Blumen als Geschenk zum Wiegenfeste machen möchte, kann neben weiteren Gaben mit einem heiteren Spruch für Verzückung zum Geburtstag sorgen. Dabei kann bei der Blumenbestellung im Internet selbst zum Beispiel ein persönlicher Vierzeiler dem Blumengruß beigefügt werden. Es ist bei einigen Online Blumenhändlern aber ebenso möglich, aus einem breiten Angebot an witzigen, besinnlichen oder romantischen Blumengrüßen einfach auszuwählen. Der große Vorteil dabei ist, dass auf diese Weise die Liebste zum Geburtstag ebenso mit einem romantischen Blumengruß überrascht werden kann wie die Schwiegermutter oder die Oma.
Wer die Mutter, seine Lieblingsoma oder auch die Tante oder Schwiegermutter mit einem persönlichen Blumengruß zum Geburtstag eine Freude machen möchte, findet im Internet nicht nur den passenden Blumenstrauß, sondern auch einen lieben Gruß dazu. Je nach dem Charakter der zu beschenkenden Person kann der Geburtstagsspruch dezent witzig gehalten werden, wobei sich junge Leute aber eher über einen frivolen oder zum Schreien komischen Spruch im Blumenstrauß freuen als reife Frauen. Gerne darf es aber etwas Ironisches oder ein humorvoller Spruch mit Tiefgang und am besten noch einem persönlichen Hintergrund sein, wenn die exklusiven Geburtstagswünsche mit Blumen ein voller Erfolg werden sollen.
Wer seinen Vorgesetzten mit einem Strauß Blumen aus dem Internet überraschen möchte, sollte bei der Wahl des Grußes nicht zu persönlich werden. Sind Hobbys oder allgemeine Vorlieben des Vorgesetzten allgemein bekannt, spielt er gerne Fußball oder besitzt er eine Jahreskarte für den örtlichen Basketballverein, lassen sich diese Informationen sehr gut nutzen, um den Geburtstagsgruß im Blumenstrauß zu individualisieren. Auf keinen Fall sollten persönliche Peinlichkeiten aus dem Firmenalltag karikiert werden! Dies kann zwar bei allen Arbeitskollegen für eine allgemeine Erheiterung sorgen, jedoch soll der Blumengruß zum Geburtstag ja vor allem für den Beschenkten eine Freude sein. Es empfiehlt sich immer, die Kompetenzen des Chefs selbst zu loben, das Gelingen der Abteilung in der man arbeitet herauszustellen, oder auch die Erfolge des Unternehmens allgemein in die Glückwunschkarte zum Blumenstrauß einfließen zu lassen. Ein Standard-Spruch zum Blumenstrauß kann für den Arbeitgeber zwar zweckmäßig sein, wird aber kaum für echte Freude sorgen oder gar im Gedächtnis bleiben, wenn man das nächste Mal nach einer Gehaltserhöhung fragt.
Nicht nur für einen romantischen Geburtstagswunsch gibt es jede Menge Anregungen an wohlklingenden Vierzeilern für Verliebte. Auch zum Valentinstag oder zur Feier des Jubiläums der Beziehung freuen sich Männer wie Frauen gleichermaßen über eine kleine Anerkennung in Form eines Blumengrußes. Auch, wenn die Partner sich zum Geburtstag oder zu einer anderen romantischen Feier persönlich sehen, freut es die Partnerin doch sehr, wenn sie zusätzlich ins Büro oder in ihre Wohnung die Blumengrüße mit der Post geliefert bekommt. Dabei arbeiten die meisten online Floristen mit speziellen Botendiensten zusammen, die innerhalb einer Stadt nicht nur dafür sorgen, dass der Blumenstrauß zur richtigen Zeit ankommt, sondern auch, dass die Blumen frisch und duftend schön bei der Liebsten ankommen. Frische Blumen und Grünpflanzen sind nicht nur hübsch, sondern auch gut für das Raumklima.
Einige eher schüchterne Menschen nutzen die online Bestellmöglichkeit für Blumen auch dafür, einem geliebten Menschen ihre wahren Gefühle zu gestehen. Wer sich bei der Liebeserklärung dabei sicher ist, dass die tiefen Gefühle auch erwidert werden, kann einen besonders romantischen oder leidenschaftlichen Spruch zum Blumenstrauß auswählen. Wer sich jedoch noch unsicher ist und sich mit dem Blumengruß eher auf dünnem Eis bewegt, wählt am besten einen neutralen Spruch für die Karte im Blumenstrauß aus, der im Zweifelsfall auch anders gedeutet kann. Doch wie sagte es doch vor mehr als 100 Jahren schon der deutsche Autor und Schriftsteller Wilhelm Busch, der als der geniale Schöpfer von Max und Moritz in die Geschichtsbücher Einzug gehalten hat, so treffend: „Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden!“ Wohnt Ihr Schwarm in den Niederlanden, dann können Sie bei Regiobloemist vorbeischauen. Dieser Anbieter verschickt innerhalb der Niederlanden zu den besten Konditionen.
Regelmäßiger Schlaf ist unverzichtbar für die Regeneration des menschlichen Körpers und beeinflusst daher maßgeblich die eigene Leistungsfähigkeit. Doch damit die Schlafqualität nicht beeinträchtigt wird, ist in erster Linie ein ausgewogenes Raumklima entscheidend. Wir verraten Ihnen heute, wie Sie das optimale Klima in Ihrem Schlafzimmer schaffen und welche kleinen Handgriffe sich an dieser Stelle als besonders wirkungsvoll erweisen.
Zunächst sei erwähnt, dass das optimale Schlafklima gänzlich typabhängig ist, da das Temperaturempfinden variieren kann. Während einige Personen selbst an kalten Wintertagen vorzugsweise mit geöffnetem Fenster schlafen, benötigen andere Schläfer selbst im Sommer eine besonders dicke Decke. Allerdings konnte nachgewiesen werden, dass die ideale Raumtemperatur im Schlafzimmer zwischen sechzehn bis zwanzig Grad Celsius rangiert. Die absolute Luftfeuchtigkeit sollte sich hingegen zwischen vierzig bis fünfzig Prozent bewegen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sorgt für ein vermehrtes Schwitzen und schränkt den Schlafkomfort daher erheblich ein. Zudem wird die Entstehung von Schimmel und Keimen durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt. Da Hausstaubmilben zudem ein sehr feuchtes Terrain bevorzugen, kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zudem bestehende Allergien verstärken. Doch auch eine zu trockene Luft hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Schlafenden. So werden die Schleimhäute gereizt und ein entspanntes Durchatmen im Schlaf erschwert. Um die Luftfeuchtigkeit im eigenen Schlafzimmer stets im Blick zu behalten, lohnt sich die Anschaffung eines Thermometers samt eingebautem Hygrometer. Alternativ können Sie auch spezielle Apps nutzen, da viele Smartphones mittlerweile über die passenden Sensoren verfügen.
Doch selbst wenn die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Schlafzimmer einmal von den Idealwerten abweichen sollte, können Sie diese schnell wieder in die richtige Balance bringen. Zunächst sollten Sie darauf achten, Ihre Schlafräume regelmäßig zu lüften und vor allem richtig zu heizen. Wir empfehlen Ihnen, direkt nach dem Aufstehen sowie auch vor dem Schlafen einmal gut durchzulüften, sodass Frischluft in Ihr Schlafzimmer strömen kann. Durch das Lüften werden zudem Schweiß und Feuchtigkeit abtransportiert, die sich bei Nacht in der Bettwäsche sowie der Matratze festgesetzt haben. In den warmen Sommermonaten sammelt sich ganz besonders viel Wärme und Feuchtigkeit im heimischen Schlafzimmer, sodass Ihr Fenster gerne etwas länger geöffnet bleiben darf. Achten Sie zudem darauf, dass Sie im Winter nach Möglichkeit durchgehend bei mittleren Temperaturen heizen. Wer die Heizung hingegen auf höchster Stufe laufen lässt, der bringt nicht nur das Raumklima durcheinander, sondern belastet zudem noch die Umwelt.
Sollte die Luftfeuchtigkeit zu hoch ausfallen, so empfehlen wir Ihnen, ein paar kleine Schalen oder andere Gefäße mit Salz im Schlafzimmer zu platzieren. Das Salz nimmt die Feuchtigkeit auf und senkt dadurch die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer. An kalten Tagen können Sie zudem die Heizung etwas mehr aufdrehen, sodass die Luft insgesamt etwas trockener wird. Während der kalten Jahreszeit neigen viele Personen zu verschiedenen Beschwerden, wie beispielsweise Husten oder Atembeschwerden, die durch die trockene Heizungsluft ausgelöst werden. An dieser Stelle können Sie sich mit kleinen Schalen behelfen, die Sie mit Wasser füllen und im Schlafzimmer aufstellen. Alternativ können Sie auch feuchte Handtücher auf die Heizung legen, sodass die warme Heizungsluft mit Feuchtigkeit angereichert wird. Achten Sie jedoch darauf, das Wasser sowie die Handtücher regelmäßig auszutauschen, um einer Keimbildung vorzubeugen. Übrigens verleihen hübsche Zimmerpflanzen Ihren eigenen vier Wänden nicht nur eine besondere Frische, sondern erweisen sich zudem als natürliche Luftbefeuchter. Daher sollten vor allem Eltern die grünen Gewächse vorziehen und einen normalen Luftbefeuchter meiden. Auch ein zunächst niedliches Baby Schnarchen kann einem unausgeglichenen Raumklima geschuldet sein.
Wenn es um eine hohe Schlafqualität geht, so spielt selbstredend auch die Qualität der genutzten Matratze eine entscheidende Rolle. Durch das nächtliche Schwitzen sammelt sich regelmäßig Feuchtigkeit in der Matratze an, welche nach Möglichkeit nach außen hin abtransportiert werden sollte. Wählen Sie daher ein nach unten hin geöffnetes Bett, da dieses eine optimale Luftzirkulation gewährleistet. Der Bereich unterhalb des Bettes sollte zudem keinesfalls mit Koffern oder anderen Gegenständen belegt werden. Andernfalls können Schweiß und Feuchtigkeit nicht ausreichend abtransportiert werden und verbleiben stattdessen in der Matratze. Damit die Matratze vor allem tagsüber auslüften kann, empfehlen wir Ihnen, zwischendurch die Bettwäsche für einige Stunden von der Matratze zu nehmen.
Sie sehen, es benötigt nicht viel Aufwand, um das Raumklima im Schlafzimmer auf dem richtigen Level zu halten. Wenn Sie unsere Tipps beherzigen, profitieren Sie nicht nur von einem besonders erholsamen Schlaf, sondern dürfen sich zudem lange an einer sauberen Matratze erfreuen. Denn schließlich möchten Sie sowohl im Winter als auch im Sommer weich gebettet werden.
Früher war Cannabis nur als sogenannte „Einstiegsdroge“ bekannt. Nach einigen Jahren Forschung und viele Studien weiter, weiß man, dass aus Cannabis ein Wirkstoff entwickelt werden kann, der unter anderem eine Linderung von Multiple Sklerose, Schlafstörungen und Linderung von Nervenkrankheiten bewirken kann. Wir sprechen hier von dem Wirkstoff CBD. Das Canabidiol, dass in den Apotheken, in Reformhäusern etc erworben werden kann, wird in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft. Weitere Informationen findet ihr bei Bennys Low Carb Diät .
Laut einer Statistik sind ca. 24% der Bevölkerung in Deutschland von Fettleibigkeit betroffen. Es wird mittlerweile von einer Erkrankung gesprochen, mit dem Namen Adipositas. Forscher und Ärzte sind auf der Suche, wo der medizinische Auslöser ist und wollen den Betroffenen, so besser helfen. Es stellt sich nun die Frage, ob der Wirkstoff CBD hier wirklich helfen kann?
Glaubt man den Expertenmeinungen, wird von einer falschen, einseitigen Ernährung ausgegangen, die dazu führen kann, an Übergewicht zu leiden. Ein weiterer Punkt, ist der Mangel an Bewegung. Durch die fehlende Bewegung , kann der Körper keine Kalorien verbrennen, die in Fett umgewandelt werden. Drogenmissbrauch und psychische Störungen, die zu Heißhunger führen, können ein weiterer Auslöser sein. Im Essen finden sie dann die Befriedigung. Nicht vergessen zu erwähnen, sind die Stoffwechselstörungen, deren Ursachen nicht richtig bekannt sind.
Viele Menschen, die an Übergewicht leiden, haben den Wunsch, ihr Gewicht zu reduzieren. Einige von ihnen, sind auch schon verzweifelt, weil keine der ausprobierten Diäten geholfen hat und selbst mit Sport, der gewünschte Erfolg aus bleibt. Bei ausbleiben der Gewichtsreduzierung, wird dann der Starke Wille, den man braucht, um Erfolg zu haben, verloren und gibt auf. Laut einer Studie, wurde herausgefunden, dass CBD, tatsächlich beim abnehmen helfen und unterstützen soll.
CBD kann ihnen die Hilfe und Unterstützung bei Ihrer Diät geben. Der Erfolg kommt aber nicht nur alleine, durch die alleinige Einnahme dieses Wirkstoffes. Es wird mit dieser Therapie nicht erreicht, dass das Gewicht purzelt, oder der Stoffwechsel angeregt wird, es wird eine Art Entwöhnung, von der Sucht nach Essen erreicht. Nach mehreren Studien ist bekannt, dass CBD bei Sucht hilft. Da das Verlangen nach Essen und die Befriedigung beim Essen eintritt, Stufen Forscher Fettleibigkeit und Adipositas, als Sucht ein.
Durch das CBD, das Stimulanzien besitzt, werden in unseren Körper Zellen aktiviert, die wichtig für die Proteine und Fette in unseren Organismus sind und abgebaut. Ein Vorteil von Cannabidiol ist, dass es unseren Stoffwechsel anregen kann und somit positiv auf ihn einwirken. Dies kommt der Fettverbrennung zu Gute. Wie aber schon erwähnt, kann dieser Wirkstoff nicht nur alleine den gewünschten Erfolg hervorrufen. Viel und regelmäßige Bewegung, gehört trotzdem dazu. Eine weitere Wirkung, die durch CBD Eintritt ist:- hemmen, eindämmen und blockieren der Fettzellerneuerung.
CBD ist ein Nahrungsergänzungsmittel, dass aus der Natur kommt. Es hilft unseren Körper, in vielen Bereichen. Eine Unterstützung bietet der Wirkstoff nicht nur bei der Gewichtsreduzierung, sondern bei Depressionen, psychischen Problemen und Angstzuständen, die oftmals bei Übergewicht mit auftreten. Zudem ist bekannt, dass Cannabidiol, das Herz- Kreislaus- System mit anregt. Durch den Bewegungsmangel und hohen Fettanteil im Körper, ist oftmals das Kreislaufsystem mit geschwächt. Eine Begleiterscheinung von Adipositas, sind Gelenkbeschwerden und Entzündungen in den Gelenken. Wie schon bekannt ist, wirkt CBD bei Schmerzlinderung und Entzündungshemmer. Der Wirkstoff ist nicht nur als Entwöhner bekannt, sondern auch Appetithemmer und Stopper für Heißhungerattacken. Es sei aber gesagt, dass jeder Körper auf CBD anders reagiert. Eine Garantie für eine erfolgreiche Diät, gibt es leider nicht. Es lohnt sich aber auf jedenfall es auszuprobieren.
Zahlreiche Krankheiten, Fettleibigkeit, Vitaminmangel und andere Probleme schließen darauf, dass sich Menschen immer ungesünder ernähren. Die Ursache liegt auch darin, dass das Angebot an zuckerhaltigen Süßspeisen und schnellen Fastfood-Gerichten stets zunimmt.
So ist es kein Wunder, dass man im stressigen Alltag statt des kalorienarmen Salates die fettige Pizza wählt.
In diesem Artikel lernen Sie die wichtigsten Nährstoffe für einen gesunden Körper kennen.
Gesund bedeutet in dem Fall eine Kost, die sehr abwechslungsreich ist und viele Vitamine enthält.
In diesem Zusammenhang sollten Sie auf zu viel Fett und Zucker in Fertigprodukten verzichten. Wichtig ist, dass man den Fokus auf möglichst unverarbeitete und nicht industriell hergestellte Lebensmittel richtet.
Dazu gehören folgende Lebensmittel:
Einer der wichtigsten Punkte einer gesunden Ernährung ist, dass man sich die Mahlzeiten selbst zubereitet und frische Zutaten verwendet.
Die Lebensmittel enthalten verschiedene Makro- und Mikronährstoffe. Zu den Makronährstoffen gehören Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate.
Wenn Sie also gesunde Kohlenhydrate zu sich nehmen möchten, dann sollten Sie auf fein gemahlenes Weizenmehl oder andere Gebäckstücke verzichten. Stattdessen liegt die Konzentration auf gesunde Kohlenhydrate, wie man sie in Obst, Kartoffeln, Süßkartoffeln sowie Vollkornprodukten (Reis, Nudeln usw.) findet.
Der Mensch braucht auch Fette, um gesund zu bleiben. So zählt aber nicht das billige Speiseöl zu den gesunden Fettquellen. Wenn Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun möchten, dann greifen Sie am besten zu Nüssen, Avocados oder Samen (Lein-, Hanf- oder Chiasamen). Diese versorgen Sie mit allen nötigen Fettsäuren.
Proteine sind nicht nur in Fleisch oder Fisch enthalten, sondern auch in pflanzlichen Lebensmitteln. So gehören sicherlich die Hülsenfrüchte zu einer der wichtigsten Quellen für Eiweiß. Neben tierischen Produkten können Sie auch Tofu, Tempeh oder Nüsse essen, um genügend Proteine zu sich zu nehmen.
Neben Fett, Proteinen und Kohlenhydraten enthalten die Lebensmittel noch eine Reihe weiterer wichtiger Bestandteile für den Körper. Diese werden auch als Mikronährstoffe bezeichnet.
Dazu gehören:
Ein menschlicher Organismus benötigt nicht nur ausreichende Mengen an Makronährstoffen, sondern auch genügend Vitamine, Spurenelemente usw.
So kommt es nicht selten zu Beschwerden, wenn beispielsweise ein Magnesiummangel oder ein Mangel von einem bestimmten Vitamin auftritt.
Um all diese wichtigen Komponenten zu decken, ist es wichtig, dass man ausreichend Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse zu sich nimmt.
Die wichtigsten Vitamine sind in Obst und Gemüse enthalten. So ist beispielsweise Vitamin C vor allem in Zitrusfrüchten, Paprika sowie Brokkoli enthalten.
Vitamin A findet man in Karotten, Paprika, Kürbis oder Süßkartoffeln und Vitamin E vor allem in Mandeln. Für die Gesunderhaltung des Körpers sind auch die B-Vitamine sehr wichtig. So sollte man ausreichend Vollkornprodukte oder Haferflocken essen, um den Körper mit diesen Nährstoffen zu boosten.
Warum Tomaten gesund sind, lesen Sie hier: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/straffe-und-schoene-haut-durch-die-kraft-der-tomaten-15736516.html.
Eisen, Kalzium und Magnesium zählen zu den wichtigsten Mineralstoffen, die man mit einer ausgewogenen Ernährung ganz leicht aufnehmen kann.
Eisen ist in Spinat, Mangold und Hirse enthalten und sollte mit viel Vitamin C zu sich genommen werden. So ist eine bessere Aufnahme gewährleistet. Calcium kann durch Milchprodukte, calciumhaltiges Mineralwasser oder Sesam aufgenommen werden. Magnesium ist nicht nur für Sportler ein wichtiger Mineralstoff – ein gesunder Körper braucht ausreichend Magnesium, das vor allem in Käse, Nüssen (Cashewnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne) und Getreide vorhanden ist.
Neben den Mineralstoffen benötigt der Körper auch Chrom (Honig, Schokolade), Zink (Kürbiskerne, Linsen), Kupfer (Vollkorngetreide), Mangan (Nüsse) und Selen (Paranüsse).
Diese Stoffe kommen in Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse vor. Zu den bekanntesten gehören die Carotinoide, die beispielsweise in Karotten enthalten sind, die Saponine (Hülsenfrüchte), Polyphenole (Beeren, Grünkohl) und die Sulfide (Knoblauch).
Eine gesunde Ernährung sollte nicht nur darauf abzielen genügend Makronährstoffe zu sich zu nehmen, sondern den Fokus auch auf ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente richten.
Die Weidenrinde ist eine der ältesten Heilpflanzen der Menschheit und wurde bereits in der Steinzeit als Arznei genutzt. In der Antike beschrieben bedeutende Ärzte und Gelehrte wie Hippokrates, Plinius, Pedanius, Dioskurides und Galen die Wirkung von Weidenrinde gegen verschiedene Beschwerden. Auch für die legendäre Heilerin des Mittelalters, Hildegard von Bingen, gehörte die Weidenrinde zum Repertoire.
Bis zur fortgeschrittenen Neuzeit war das Weidenrindenextrakt ein weitverbreitetes Heilmittel und wurde unter anderem von Wanderärzten, Schäfern, Kräuterfrauen und Hebammen verwendet. Vor allem aufgrund ihrer fiebersenkenden und lindernden Wirkung gegen Kopfschmerzen wurde Weidenrinde geschätzt. Nachdem heute die Grenzen der Schulmedizin im Westen zunehmend erkannt werden, setzt in der Medizin ein Umdenken ein und damit eine Rückbesinnung auf die Kraft von Heilpflanzen.
Eine hohe Anpassungsfähigkeit zeichnet die Weidenrinde aus, die als typisches Auengewächs in allen Klimazonen verbreitet ist. Weltweit sind von dem Gewächs rund 450 Arten bekannt. Mit einem feingliedrigen und überaus dichten Wurzelsystem ist sie auf vielfältige Weise mit ihrer Umgebung verflochten. Der deutsche Begriff „Weidenrinde“ ist eine Weiterentwicklung aus dem althochdeutschen Sprachgebrauch. Er geht aus dem althochdeutschen Nomen „wida“ hervor, das mit „die Biegsame“ übersetzt wird und damit eine markante Eigenschaft des Gewächses beschreibt.
Als Heilpflanze zeichnet sich die Weidenrinde durch einen vielfältigen Wirkmechanismus aus, denn sie wirkt analgetisch (schmerzstillend), antipyretisch (gegen Entzündungen), antioxidativ (als Fänger der Freien Radikalen), antirheumatisch, antiseptisch (entkeimend) und knorpelprotektiv. Diese knorpelprotektive Eigenschaft ist nicht zuletzt für Arthrosepatienten von Bedeutung.
Für die heilende Wirkung der Weidenrinde ist besonders das Glucosid Salicin verantwortlich, das im Darm zu Saligenin deglucosyliert und danach zur Salicylsäure oxidiert. Neuere Forschungen belegen, dass die Salicylsäure erst im Zusammenspiel mit anderen Inhaltsstoffen der Weidenrinde ihre volle Wirkung entfaltet. Synergieeffekte entstehen vor allem in der Kollaboration mit den Flavonoiden. Mit den Phenolheterosiden schützt sich die Weidenrinde vor dem Befall von Pilzen und Bakterien. Auch beim Menschen können sie zur Abwehr von Schädlingen beitragen.
Im Jahre 1828 gelang es dem Apotheker Johann Andreas Buchner, das Phenol Salicin aus der Weidenrinde zu extrahieren. Ungefähr um diese Zeit gelang dem Apotheker Pierre-Joseph Leroux dasselbe, der die Säure danach nach der Weide benannte (salix = Weide). Zahlreiche Untersuchungen der verschiedenen Arten von Weidenrinden belegten graduelle Unterschiede in Bezug auf die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Den höchsten medizinischen Wert besitzen vermutlich die Purpurweide, Reifweide und Bruchweide, denn sie weisen die höchsten Salicylsäure-Derivate auf. Die moderne Medizin machte sich die Wirkung der Salicylsäure nutzbar. Auf diese Weise ist sie beispielsweise der Grundstoff der weltberühmten Kopfschmerztablette Aspirin.
Um die klinische Wirksamkeit der Weidenrinde gegen Arthrose zu untersuchen, wurde in einer placebokontrollierten Doppelblindstudie von Schmid 39 Betroffenen der Arthrose 14 Tage lang ein Weidenrindenextrakt mit jeweils 240 mg Salicylsäure pro Tag verabreicht. Am Ende der Studie besserten sich die Symptome der mit Weidenrinde behandelten Patienten um 14 % gegenüber 2 % aus der Placebogruppe. Der Unterschied ist signifikant, aber nicht spektakulär. Möglicherweise hätte eine längere Dauer der Studie die Ergebnisse noch verbessert.
Da Weidenrinde zudem ein günstiges Nebenwirkungsprofil aufweist, spricht nichts gegen eine Anwendung bei Arthrose. Nach einem Befund der Stiftung Warentest ist Weidenrinde sogar bei leichter Arthrose geeignet. Die Heilpflanze kann Patienten eine Linderung verschaffen. Die Einnahme sollte allerdings nicht mit unrealistisch hohen Erwartungen verknüpft werden. Lernen Sie auch die Kraft anderer alternativer Heilmethoden wie CBD und MSM kennen.
Natürlich kann nicht behauptet werden, dass die Ernährungswissenschaftler um Zucker einen großen Bogen gemacht haben. So wurde Zucker auch in der Vergangenheit als ungesund verschmäht und zurecht für schlechte Zähne verantwortlich gemacht. Doch viel zu lange herrschte auf diesem Gebiet eine Art falsche Arbeitsteilung vor, nach der Zucker zwar ungesund sei, während Fette hingegen, wie im pejorativen Begriff bereits mitschwingt, fett mache.
Dass auch Zucker fett macht und womöglich sehr viel mehr, wurde lange Zeit geleugnet. Kern dieses Artikels ist es nun, den Zusammenhang von Zucker und Übergewicht deutlich zu machen, um eine Ernährungsumstellung zu bewirken. Lesen Sie hier: Wie eine Low Carb Diät funktioniert.
Der menschliche Körper ist auf drei Makronährstoffe angewiesen. Er verwertet Fette (Lipide) zu Fettsäuren, Kohlenhydrate zu Zuckermolekülen und Proteine zu Aminosäuren, den Bausteinen des Lebens. Aus diesem Grund gelten Eiweiße als Goldstandard unter den Makronährstoffen. Doch auch die anderen Makronährstoffen müssen zu ihrem Recht kommen.
Bei Zucker hat sich durch die Segnungen der Zivilisation allerdings ein brutales Ungleichgewicht in der Ernährung eingeschlichen. Wir nehmen mittlerweile die Hälfte unserer Nährstoffe durch Zucker ein, und das, obwohl der Mensch in der Evolution den Zucker kaum kannte. Es gab noch nicht die industrielle Verarbeitung von Zucker als süßer Geschmacksverstärker nach der Erfindung von Zuckerrübe und Zuckerrohr. Der neuzeitliche Mensch kam gut ohne Zucker aus und benötigte ihn folglich nicht.
Dass Zucker kein vollwertiger Ersatz zu den anderen beiden Makronährstoffen ist, zeigt sich bereits, was mit uns geschieht, wenn wir unsere Speisen miteinander vergleichen, die aus hohen Anteilen von Zucker, Fetten und Eiweißen zusammengesetzt sind. Bei Speisen mit hohen Anteilen von Fetten und Eiweißen kommt der natürliche Sättigungseffekt von allein. Wir werden schnell satt und bleiben dies auch für mehrere Stunden. Ganz anders verhält es sich nun, wenn wir uns ausschließlich aus süßen Lebensmitteln mit hohen Bestandteilen von Zucker ernähren. Sehen wir Teilchen, Weißbrot, Kuchen, Schokolade und Bonbons vor uns, können wir diese zwar in Unmengen verzehren, ein nachhaltiges Sättigungsgefühl bleibt aber aus.
Stattdessen fühlen wir uns unausgewogenen ernährt. Dass dieses natürliche Körpergefühl uns nicht trügt, zeigt, dass sich der Hunger sehr schnell wieder zeigt. Ernährungswissenschaftler verwenden in diesem Kontext das Bild von Papier. Indem wir unseren Appetit mit Zucker zu stillen versuchen, würden wir unseren Ofen nur ständig mit neuem Papier füllen. Haben wir keine Alternativen zur Hand, würden wir also den ganzen Tag nur essen. Dass sich dies äußerst nachteilig auf unser Körpergewicht auswirkt, um das zu erkennen, muss man kein Wissenschaftler sein. Dabei gibt es mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und gesunden Nahrungsergänzungsmitteln wie MSM schon längst wertvolle Alternativen zum Zucker.
Ein weiteres Problem von Zucker besteht darin, dass die Verwertung von Zucker vom Organismus prioritär behandelt wird. Das heißt, die Verbrennung aller anderen Nährstoffe – also auch die der kalorienlastigen Fettanteile – muss warten. Dies ist der Hintergrund der berüchtigten Zucker-Fette-Falle, vor der Ernährungswissenschaftler so vehement warnen. Während sich außerdem Fett nicht in Zucker verwandeln kann, ist dies beim Zucker anders. Sind die Zuckerdepots gefüllt, werden die überschüssigen Zuckermoleküle in Lipide umgewandelt und vergrößern das eigene Körpergewicht.
Einen weiteren unguten Zusammenhang zwischen Zucker und Fettleibigkeit gibt es mit dem Anspringen der Insulinpumpe. Diese wird vom Körper benötigt, um das Hormon Insulin zu erzeugen, das für den Transport von Zucker notwendig ist. Vor allem kurzkettige Zuckermoleküle – die sogenannten Einfach- und Zweifachzucker – werden aber so schnell aufgespalten, dass die Insulinpumpe unverhältnismäßig hohe Mengen an Insulin produzieren muss.
Diese Menge ebbt nun genauso schnell wieder ab und signalisiert dem Körper, wieder Appetit zu haben. Ein weiteres Problem: Der hohe Blutzuckerspiegel erhöht die Gefahr, an Diabetes mellitus zu erkranken und lagert sich ebenfalls als Fettpolster im Körper ein. Schließlich unterstützt eine gesunde Lebensweise einen gesunden Schlaf, während Zucker unruhig und nervös macht.
Ein Schlafzimmer zeichnet durch eine angenehme Atmosphäre aus. Damit ein guter und angenehmer Schlaf gewährleistet ist, werden oftmals auch Pflanzen in das Schlafzimmer gestellt. Damit soll das Gefühl von Wellness entstehen. Pflanzen haben durchaus im Schlafzimmer eine Berechtigung. Aber ist jede Pflanze geeignet?
Das Gerücht, dass Pflanzen auch ein Risiko für die Gesundheit darstellen hält sich. Es wird erzählt, dass die Pflanze sozusagen den Sauerstoff dem schlafenden „wegnimmt“. Dieses Gerüchte ist aber auf keinen Fall wahr. Pflanzen nehmen zwar durchaus auch Sauerstoff auf, aber geben diesen auch wieder ab. Die entzogene Menge an Sauerstoff ist gemeinhin sowieso niedrig. Es ist ganz im Gegenteil der Annahme. Pflanzen wie Einblatt, Efeu oder Grünlilie tragen zur Verbesserung des Raumklimas bei, weil sie vor allem Schadstoffe aus der Luft nehmen.
Es gibt aber eine Gefahr für die Gesundheit in der Blumenerde, denn hier können Schimmelpilze entstehen. Stark duftende Pflanzen haben ebenfalls nichts im Schlafzimmer zu suchen, denn sie enthalten oftmals eine hohe Konzentration an Allergenen. Eine Reaktion hierauf ist zum Beispiel Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel.
Jede Pflanze kann in das Schlafzimmer gestellt werden. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass Zimmerpflanzen eingesetzt werden, für die kühlere Umgebungen kein Problem darstellen. Das Schlafzimmer sollte immer auf 18 oder 19 Grad gehalten werden.
Hierfür eignen sich vor allem Bromelien, Palmen, Farne und die bereits erwähnten Pflanzen Einblatt, Efeu und Grünlilie, die vor allem Schadstoffe aus der Luft nehmen. Im übrigen eignen sich auch Bogenhanf und Aloe Vera besonders. Sie haben die Fähigkeit, dass Nachts Kohlendioxid in Sauerstoff umgewandelt wird. Hier ist aber zu beachten, dass diese Pflanzenart es nicht gerne kalt hat.
Aloe Vera gehört zu den beliebtesten Pflanzenarten und sollte wirklich jeder im Haushalt haben. Aloe Vera kann Hautverletzungen lindern, Juckreiz lindern, Feuchtigkeit spenden und der entscheidende Vorteil: Die Pflanze regeneriert sich selbst. Für diejenigen, die keinen grünen Daumen besitzen: Aloe Vera benötigt nur wenig Wasser.
Der ebenfalls erwähnte Bogenhanf wird auch Stiefmutterzunge genannt und nimmt Co2 auf und gibt wiederum Sauerstoff ab. Die Pflanze reinigt also die Luft im Schlafzimmer. Selbst die NASA empfiehlt die Pflanze, weil sie die üblichen Haushaltsgifte ebenfalls entfernt. Die Pflanze ist außerdem sehr robust und man muss sie kaum düngen und sehr selten gießen, weil die Blätter ebenfalls Wasser speichern.
Es gibt Menschen, die lieben den Duft von Jasmin und andere wiederum finden ihn zu dominierend im Raum. Wie auch immer: der Duft von Jasmin kann einen erholsamen Schlaf merklich fördern. Angeblich hat Jasmin auch Einfluss auf unseren Geist. Ein Gedankenkarussell kommt durch die Pflanze seltener vor. Wichtig zu wissen ist aber, dass Jasmin viel Tageslicht abbekommen möchte.
Einblatt ist ein natürlicher Filter für schädliche Gase in der Luft. Darüber hinaus wird sogar die Luftfeuchtigkeit im Raum angehoben, was bei trockenen Augen und Schleimhäuten helfen kann. Die Verbreitung von Keimen wird ebenfalls verhindert. Das alles fördert den Schlaf und kann sogar vor Allergien schützen.
Die Grünlilie ist eine sehr pflegeleichte Zimmerpflanze, die für mehr Sauerstoff und weniger Schadstoffe sorgt. Die NSA konnte belegen, dass Gifte aus Haushaltsprodukten wie beispielsweise das krebserregende Formaldehyd zu 90 Prozent aus der Luft gefiltert werden kann.
Pflanzen sind eine hervorragende Geschenkidee. Vielleicht nicht unbedingt als Topfpflanze, aber zumindest die Schnittblumen, die zusätzlich mit Rubbelkarten ausgestattet werden können. Weitere Tipps gibt es in unserem Garten- und Pflanzenblog.
Viele sprechen inzwischen von Methylsulfonymethan oder manchmal auch Dimethylsulfon. Aber was steckt genau hinter diesem Begriff? Die Abkürzung von diesem Stoff ist MSM und wird inzwischen von vielen Firmen angeboten.
Dahinter steckt eigentlich einfach nur eine organische Schwefelverbindung, welche vor allem als Nahrungsergänzungsmittel angeboten wird. Dabei soll dieses Mittel ganz verschiedene Wirkungen auf den Körper haben. Wussten Sie, dass ein Mangel an Schwefel weiter verbreitet ist, als die meisten ahnen?
Problematisch ist im Moment nur die rechtliche Lage, da noch nicht eindeutig nachgewiesen ist, ob MSM wirklich Wirkung zeigt. Daher dürfen von Herstellern auch keine gesundheitsbezogenen Aussagen gemacht werden. Zu beachten ist also, dass MSM nicht als Arzneimittel, sondern lediglich als Nahrungsergänzungsmittel vertrieben wird. Trotzdem gibt es immer mehr Menschen, die sehr positiv von dem neuen Mittel berichten und sagen, dass Ihnen die Schwefeltherapie sehr bei ihren Problemen geholfen hat.
Erstaunlicherweise wirkt MSM in ganz verschiedene Richtungen und kann daher vielen Menschen helfen. Unter anderem kann MSM hilfreich sein für Menschen, die Defizite haben was den Schwefelgehalt angeht. Aber auch bei Diäten kann der Schwefel sehr hilfreich sein und zu guten Ergebnissen führen.
Inzwischen wird immer mehr versucht mit MSM Entzündungen, Allergien und Arthrose zu behandeln. Die positiven Ergebnisse sind dabei wirklich erstaunlich. Viele Patienten berichten sogar, dass erst MSM ihnen wirklich bei ihren Problemen helfen konnte.
MSM kann im Körper sehr viel bewirken, denn MSM ist dafür verantwortlich, dass im Körper bestimmte Aminosäuren produziert werden. Daraus entstehen dann wiederum Proteine, welche für den menschlichen Körper unerlässlich sind. Außerdem schafft die schwefelhaltige Verbindung es, im Körper Mangelerscheinungen auszugleichen und ihm wichtige Stoffe wieder zuzuführen. Aufgrund seiner Wirkung beeinflusst es außerdem direkt den Stoffwechsel und kann zu einer erheblichen Verbesserung führen.
Gerade der Aspekt mit dem Stoffwechsel wird dabei immer weiter in den Vordergrund gerückt, da inzwischen sehr viele Menschen Probleme mit ihrem Stoffwechsel haben. Zumeist ist dieser träge und das führt zu einer vermehrten Anlagerung von schädlichen Fettzellen, voraus letztlich ein Übergewicht resultieren kann. MSM setzt als Schwefel an dieser Stelle an und kann den Stoffwechsel wieder in Schwung bringen. Besonders ist hierbei, dass dies auf natürliche Weise geschieht.
Weniger erforscht wurde bisher, inwiefern MSM sogar bei Stresszuständen helfen kann und zur Entspannung führen kann. Interessant ist dabei wie gesagt, dass MSM mittelfristig sogar Wirkung gegen Allergien zeigen kann. Wer oft ohne eindeutige Symptome an juckender Haut oder einer laufenden Nase leidet, sollte MSM eine Chance geben. Der Körper kann durch den Schwefel wieder etwas mehr ins Gleichgewicht gebracht werden und die eigene Immunabwehr wird „beschwichtigt“.
Für kleinere Kinder gibt es momentan noch eine Warnung, da die Nebenwirkungen noch nicht hundertprozentig erforscht sind. An sich kann aber jeder MSM nehmen, um von den positiven Wirkungen zu profitieren.
MSM kann einmal im akuten Fall verwendet werden oder aber einfach zur Vorbeugung. Wer öfter mit leichten Schmerzen zu kämpfen hat, der kann MSM vorbeugend nehmen. Hier ist klar zu sagen, dass MSM nicht mit Schmerzmittel vergleichbar ist, bei leichten Schmerzen aber sehr gut Abhilfe schaffen kann. Gerade wer seinem eigenen Körper nicht so stark schaden will, der sollte überlegen zu MSM zu greifen. Eine Studie zu Methylsulfonylmethan besagt, dass es für alle Altersgruppen sehr hilfreich sein kann und uns dabei helfen kann, gesünder zu leben.
Interessanterweise eignet sich MSM nicht nur für Menschen, sondern findet auch für Tiere vermehrt Anwendung. Hier beispielsweise bei Pferden, welche ebenfalls Probleme mit dem Stoffwechsel haben. Auch hier wurden bisher schon sehr gute Ergebnisse erzielt.
Kaufen kann man es übrigens beinahe überall im Internet und dort sind auch bereits ausführliche Erfahrungsberichte von Nutzern zu finden.
Kennen Sie eigentlich schon CBD? Hierbei handelt es sich um einen Stoff, der ebenfalls immer bekannter wird. Lesen Sie hier mehr nach: http://www.engelstrompetenshop.de/garten/cbd-blueten-erklaerung-was-ist-dies-und-was-bedeutet-das/
Durch eine reichhaltige und ausgewogene Ernährung können meist nicht alle essenziellen Vitalstoffe aufgenommen werden, die der Mensch für ein gesundes und glückliches Leben braucht. Viele Menschen, die bewusst leben und auf ihr Wohlbefinden achten, nehmen daher Nahrungsergänzungsmittel in ganz verschiedenen Formen ein. Besonders beliebt sind Öle, da sich diese in der gehobenen Küche leicht zu allerlei Speisen und Getränken beigeben lassen.
Durch die handliche und robuste Verpackung, nämlich einem kleinen Glasfläschchen, lassen sich flüssige Nahrungsergänzungsmittel auch leicht mitnehmen in den Urlaub oder ins Büro. Die Dosierung ist denkbar einfach, Tropfen lassen sich ohne großen Aufwand ganz leicht abzählen. Im Reformhaus, in der Drogerie oder im gut sortierten Shopping Center können auch Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten oder Pulver gekauft werden, manche Kräuter sind schockgefrostet und luftdicht versiegelt.
Nahrungsergänzungsmittel in Form von Ölen haben breit gefächerte Wirkungen und lassen sich für vielerlei Alltagsleiden einsetzen. Nahrungsergänzungsmittel sind nicht rezeptpflichtig und können ohne Verordnung eines Arztes eingenommen werden. Direkt darauf angesprochen, kann der behandelnde Arzt die gute Verträglichkeit von pflanzlichen Präparaten bestätigen. Verschreiben darf er diese aber nicht, auch nicht auf Privatrezept. Es dürfen nicht einmal Empfehlungen für die meisten pflanzlichen Arzneimittel ausgesprochen werden, über die Gründe lässt sich nur spekulieren.
Kümmel gilt zum Beispiel seit der Antike als Heilpflanze, kalt gepresstes Kümmelöl enthält alle wohltuenden Eigenschaften von Schwarzkümmel. Als Nahrungsergänzungsmittel wird es daher ebenso häufig eingesetzt wie etwa Manuka Öl, MCT Öl oder CBD Öl. Hier finden Sie eine Auflistung der besten Öle für die Gesundheit. In der Regel sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel auf Öl-Basis absolut frei von Nebenwirkungen. Unverträglichkeiten können aber bei jedem Menschen unabhängig vom Lebensalter oder dem Geschlecht auftreten. In diesem Fall dürfen die entsprechenden, allergieauslösenden Stoffe nicht eingenommen werden.
Mit Nachtkerzenöl sorgen Sie für einen reinen Teint und beugen der Hautalterung effizient vor. Dieses Öl wird nicht eingenommen, sondern ist für die äußerliche Anwendung gedacht. Wie bei den meisten Naturölen sind auch dem Nachtkerzenöl wertvolle Vitamine zugesetzt. So trägt zum Beispiel Vitamin E dazu bei, die Haut auf natürlich-sanfte Weise zu straffen und elastisch zu halten. In Kombination mit der klärenden Wirkung der Nachtkerze gilt Nachtkerzenöl aus dem Reformhaus als ein wahrer Jungbrunnen für die Haut.
Auch hochwertige Speiseöle, wie etwa natives Olivenöl, Distelöl oder Walnussöl eignen sich hervorragend für die gründliche Hautpflege. Olivenöl morgens nach dem Waschen aufgetragen hält die empfindliche Gesichtshaut auch bei Stress oder Schlafmangel geschmeidig und erhöht die Spannkraft. Auf Make-up kann weitgehend verzichtet werden, das Olivenöl verleiht eine natürliche Bräune ohne die feinen Poren der Haut zu verstopfen. Walnussöl, Distelöl und das Öl aus Oliven eignen sich besonders gut für die Herstellung von Peelings, wobei Sie für den Reinigungseffekt lieber Zucker anstatt Salz verwenden. Dies belastet die Haut nicht so sehr und schützt vor Austrocknung.
Nicht nur hochwertige Speiseöle gehören in die gute Küche, auch mit Nahrungsergänzungsmitteln sorgen Sie für einen Vitamin-Boost im Essen. Zum Salat passt zum Beispiel CBD Öl sehr gut, der würzige Eigengeschmack verleiht dem ohne Dressing recht faden Salatgericht eine exotische Note. Geben Sie einige Tropfen Zitronensaft dazu, haben Sie im Handumdrehen ein leckeres Salatdressing ganz ohne Sahne oder Fette, wie sie in den meisten Fertig-Dressings zu finden sind.
Kümmelöl sorgt bei fettem Fleisch und beim Grillen dafür, dass keine Verdauungsprobleme auftreten. Beim Baby verschafft Kümmel sanfte Abhilfe von schmerzhaften Blähungen, die in der Fachsprache Koliken heißen und beim Säuglinge starke Beschwerden bei der Verdauung hervorrufen können. Weint das Baby häufig und ohne erkennbaren Grund, könnte Bauchweh die Ursache sein. Neben Schwarzkümmelöl kann auch der Fliegergriff helfen, bei dem das Neugeborene bäuchlings auf dem Arm getragen wird.
Pfefferminz- und Eukalyptusöl sorgen bei Schnupfen, gegen den es keine Medikamente gibt, für ein befreites Durchatmen und einen erholsamen Nachtschlaf. Dazu kann das relativ scharfe Öl auf das Kopfkissen getropft werden, auch bei erkälteten kleinen Kindern, oder auf die Kleidung. Verwenden Sie es nicht im Gesichtsbereich direkt auf der Haut. Geben Sie lieber einige Tropfen Öl in eine Duftlampe und lassen Sie die befreienden Wirkstoffe mittels einer Kerze sanft und lang anhaltend in die Raumluft abgeben. Wer häufig unter Kopfschmerzen leidet, kann einen Tropfen Pfefferminzöl auf die Fingerspitzen geben und den betroffenen Bereich sanft massieren. Danach sollten Sie gut die Hände waschen! Gelangt das Öl in die Augen oder auf andere sensible Schleimhäute, kommt es zu einem starken Brennen und einer Rötung der Augen.
Die Volkskrankheit Nummer 1 ist Bluthochdruck. Es zählt vor allem auch zu den gefährlichsten Erkrankungen überhaupt, allerdings gibt es heutzutage gute natürliche Mittel, um Verschlimmerungen vorzubeugen.
In Deutschland leiden knapp 25 Millionen Menschen am Bluthochdruck. Eine Behandlung hierzu ist sehr wichtig, denn zu den Nachteilen gehören Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Zur Senkung des Pegels müssen in der Regel Medikamente eingenommen werden. Eine frühzeitige Behandlung und eine frühzeitige Erkennung ist wichtig für den gesundheitlichen Verlauf. Theoretisch wäre Bluthochdruck auch mit viel Bewegung und einer bewussten Ernährung vorzubeugen.
Medizinisch wird Bluthochdruck auch als arterielle Hypertonie oder einfach nur als Hypertonie bezeichnet. Statistisch gesehen leidet sogar jeder vierte Erwachsene hierzulande darunter. Hoher Blutdrucks wird darunter definiert, dass der Druck in den Blutgefäßen bereits eine gewisse Grenze überschritten hat.
Der obere Wert zeugt den systolischen Blutdruck an. Dieser Blutdruck entsteht, wenn das Herz das Blut in die Blutgefäße pumpt. In einem ruhigen Moment sollte der Wert bei 110 bis 130 mmHg liegen.
Der untere Wert wird auch als diastolische Blutdruck bezeichnet, wobei das Herz wieder erschlafft. Es handelt sich also um die Phasen der Ruhe zwischen den einzelnen Herzschlägen. Dieser Wert sollte in der Regel in einem entspannten Zustand bei 60 bis 85 mmHg liegen.
Bluthochdruck besteht also bereits bei Werten ab 140 zu 90 mmHg. Davon sind sehr viele betroffen, nicht alle wissen aber davon. Das liegt insbesondere daran, dass sehr viel Zeit vergehen kann, bis die ersten Symptome erscheinen. Heutzutage gibt es aber viele Gadgets, die davor warnen. Das ausgeklügelte System der Apple Watch ist das bekannteste und vor allem funktionstüchtigste Gerät. Das Gadget warnt vor einem Bluthochdruck, wenn es der Fall sein sollte.
Insgesamt trägt eine ungesunde Lebensweise eine große Mitschuld. Eine ungesunde Ernährung, ein Mangel an Bewegung, Alkohol und Tabakkonsum, Übergewicht und auch dauerhafter Stress können Gründe sein. Jedoch kann auch jeder im Alter davon betroffen sein, ebenfalls spielt die Genetik eine wesentliche Rolle.
Bevor die Diagnose steht, wird der Bluthochdruck mehrmalig überprüft. Das wird beim Arzt zum Beispiel durch ein mobiles Blutdruckgerät über einen Zeitraum von 24 Stunden erledigt. Ein Belastungs-EKG zeichnet zusätzlich die Werte auf, die bei körperlicher Belastung zustande kommen.
Zur Behandlung von Bluthochdruck wird insbesondere ACE-Hemmer, Calciumantagonisten, Diuretika und Betablocker.
Unter Aufsicht des Arztes besteht auch die Möglichkeit, eine alternative einzunehmen. Nicht jeder verträgt jedes Medikament problemlos. Es kommt immer wieder zu unangenehmen Nebenwirkungen, die nicht sein müssen. Die Aufgezeigten Produkte können außerdem vielleicht sogar Bluthochdruck vorbeugen.
Hierzulande sterben pro Jahr etwa 38 Prozent der Männer und knapp 48 Prozent aller Frauen an einem Herz-Kreislauf-Problem. Dieses Problem zählt zu der häufigsten Todesursache in Deutschland. Das Fördern und Erhalten eines gesunden Blutdrucks wird daher immer wichtiger im Alter.
Klinische Studien besagen, dass eine Kombination aus Vitamin B6, B9, B12 und Polyphenolen in Verbindung mit Arginin bereits sehr gut helfen kann. Für genauere Informationen empfehlen wir eine Fachseite: Die Besten Produkte für gesunden Blutdruck und Gefäße.
Der Trend zu Produkten aus Hanf, wie eben es auch CBD-Produkte sind, liegen im Trend. Eines der Vorteile an CBD ist auch die Regulierung des Blutdrucks. Da es sich um ein pflanzlichen Wirkstoff handelt, der in Deutschland nicht als Medizin sondern als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist, ist die Wirkung bei vielen Menschen umstritten.